Therapie & Wirkung

Haus am Fluss Yoga Therapie
Haus am Fluss Yogatherapie
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Gesundheit ist Gleichgewicht

Alle therapeutischen Ansätze des Yoga zielen darauf hin, die gesunden Anteile eines Menschen in unterschiedlichster Art und Weise zu stärken, um so den ihm innewohnenden  Selbstheilungskräften Raum zu geben. Besonders bei Schmerzen, Befindlichkeitsstörungen bis hin zu Krankheiten besteht die Notwendigkeit Yogatechniken an den Einzelnen anzupassen, um auf individuelle Weise die Heilkräfte anzuregen, ersetzen aber nicht den Arzt.

Stressabbau und Entspannung

Ein großer Teil der Menschen, die Hilfe im Yoga suchen, kommt mit dem Bedürfnis nach Stressabbau und Entspannung. Sie können nicht mehr abschalten, haben Schlafstörungen, sind erschöpft, ängstlich, deprimiert, oder gereizt, freudlos bis hin zu ausgebrannt (Burnout) Auch erhöhter Blutdruck, Herzrasen, Kopfschmerz, Tinnitus, Angstattacken, gelten als Symptome für die dauerhaft zu hoch eingestellte Spannung im System. Bei vielen chronischen Krankheiten ist nachgewiesenen, dass die Achse der Stresshormone mit in das Geschehen einbezogen ist und angemessene Reparaturprozesse und Kompensationsmechanismen des Körper behindert.

Wissenschaftliche Untersuchungen

Moderne, wissenschaftliche Untersuchungen belegen  zunehmend die enge Verbindung von Körper und Geist und die überaus effektive, nach Gleichgewicht drängende  Selbstorganisation allen Lebens. Sie bestätigen die positive Wirkung von Yoga und Meditation, sofern angemessen geübt, vor allem für die Bereiche Entspannung, Stressabbau und Emotionsregulation - bei allen Stress-Symptomen wie: Herz/Kreislaufproblemen, Bluthochdruck, Rückenschmerz, Kopfschmerz, Migräne, Schlafstörungen, Erschöpfung, Burnout...

Yoga hilft zu entspannen, Kraft zu schöpfen und sich besser zu konzentrieren. Störreize können so effektiver ausgeblendet werden, Stress-Anfälligkeit und Stress-Symptome werden reduziert.

Auf der emotionalen Ebene wirken sie regulierend z.B. bei Überforderungsgefühlen, Ängsten, Ärger, bis hin zu sorgenvollen und depressiven Verstimmungen.

 


Yoga hilft bei...

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Stress, Erschöpfung, Ängste, Burnout

Untersuchungen haben erwiesen, dass achtsames, meditatives Yoga in der Lage ist, die Ausschüttung von Stresshormonen, wie Adrenalin, zu bremsen. Ruhiges Üben entschleunigt, entspannt und baut Kraft auf.

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Rückenschmerzen

Durch ViniYoga, dem Menschen angepasstes Üben, werden Muskelverspannungen gelöst, andererseits wird die Rückenmuskulatur gestärkt. Die Wirbelsäule gewinnt zunehmend an Elastizität.

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Herz und Kreislauf Probleme

Grundsätzlich ist Yoga in der Lage, einen zu hohen Blutdruck zu senken und den Tonus der Blutgefässe zu verbessern. Außerdem kommt es bei regelmäßigem Üben zu einer Senkung des Cholesterinspiegels.

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Deprimiertheit

Die verbesserte Körperwahrnehmung, positive Gefühle, die durch eine vermehrte Endorphinausschüttung ausgelöst werden, als auch die Meditation und die bewusste Atmung, können einen Weg aus der Deprimiertheit bieten.

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Asthma

Die Entspannungsübungen helfen akuten Anfällen vorzubeugen und wirken angstlindernd. Der wichtigste Atemmuskel, das Zwerchfell, wird durch bestimmte Körper- und Atem-Übungen elastischer. Die tiefe Ausatmung wird zunehmend leichter möglich.

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Arthrose

Sanftes Yoga üben führt zu Spannungsabbau in Muskulatur und Sehnen, vermehrter muskulärer Durchblutung und, soweit noch möglich, zu erhöhter Produktion von Gelenkschmiere.


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Migräne

Erfahrungsgemäß leiden gerade stressgeplagte Menschen häufig an Migräne. Auslöser ist nicht selten eine verspannte Schulter-, Nacken- und Halsmuskulatur. Yoga kann hierauf gezielt positiven Einfluss nehmen.

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Schwangerschaft

Yogaübungen können helfen, viele Schwangerschaftsbeschwerden günstig zu beeinflussen. Verspannungen lösen sich und die Wahrnehmung der körperlichen und seelischen Veränderungen nimmt zu. 

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Tinnitus

 Im Mittelpunkt der Übungen für Tinnitus-Patienten stehen Körper- und Atemübungen, die eine Verlängerung der Ausatmung bewirken, wie Vorbeugen und sanfte Drehungen. Sie helfen Spannung und Stress zu lösen.